Konzeption des Netzwerks Neue Nachbarschaften Frankfurt
Die Idee
Nachbarn im Quartier und im Stadtteil vernetzen sich zu dem folgenden gegenseitigen Nutzen nach dem Motto „Suche dir Freunde, ehe du sie brauchst!“:
· Kennenlernen und feststellen, wer auf der eigenen Wellenlänge liegt
· Kulturelle und andere Unternehmungen gemeinsam planen und durchführen
· Stammtische, gemeinsames Essen und ähnliche Treffen veranstalten
· Hilfe erhalten von Personen aus der Nähe, denen man vertraut
Die Organisation
Die Organisation des Netzwerks funktioniert komplett in Eigenregie, es gibt keine formale oder juristische Organisationsform wie z. B. ein Verein.
Folgende Gruppen / Funktionen bilden das Netzwerk:
· Die autonom organisierten Stadtteilgruppen.
Dort wird umgesetzt, was einzelne Mitglieder vorschlagen und die Gruppe oder ein Teil der Gruppe mitmachen möchte.
Es vereinfacht die Kommunikation im Netzwerk, wenn wenigstens eine Ansprechperson für die Moderation benannt wird.
· Das Plenum
Das Plenum ist die Versammlung von Abgesandten der Stadtteilgruppen.
Im Plenum werden Entscheidungen getroffen, Beschlüsse gefasst und Termine festgelegt, die das gesamte Netzwerk betreffen.
Als Ansprechpartner, für die Koordination innerhalb des Netzwerks und zur Repräsentation außerhalb des Netzwerks gibt es drei Moderatoren des Gesamtnetzwerks, die auch regelmäßig am Plenum teilnehmen.
· Die Aufgabengruppen / Themengruppen
Aufgabengruppen beschäftigen sich mit einmaligen oder routinemäßigen Aufgaben, die im Rahmen des Netzwerks zu bearbeiten sind. Zurzeit existiert z. B. die Gruppe IMPULSE, die sich mit Verbesserungsvorschlägen, Vorbereitung von Terminen, etc. beschäftigt. Auf Wunsch können sich Themengruppen Frankfurt-übergreifend bilden.